Papers
Acoustically Protected Natural Ventilation: An untapped opportunity for American cities
Evaluating the Hidden Carbon in SDE 1 & 3
Weniger Technik, mehr Gebäude - Less technology, more building
Alnatura Forschungsbericht
Abstract: Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Gebäudeperformance und Robustheit des Gebäudedesigns
Master Thesis: Combating User-Behaviour Caused Variations with Robustness in Building Design
xia intelligente architektur 97: Balancing Act – LUMA Arles
(Re)connecting Building – Performance with Tropical Architecture
Thermal Analysis of Complex Glazing
Investigating Night Flushing Potential in a Multi-Storey, Open-Plan Office Using TRNLizard + TRNSYS 18
The Façade is Only One Half of the Story
Presidency Key Brief #8 COP 22 Marrakech: Rethinking comfort – A pathway to low-energy buildings
PLEA 2016 Developing the Net Zero Energy Design for NUS SDE4
The EXPO 2015 Pavilion: BREATHE AUSTRIA, Outdoor Comfort in the City
PLEA 2013 The Human Bio-Meteorological Chart
Exhibitions
Transsolar durfte sein KlimaEngineering bereits bei einer Reihe von Ausstellungen präsentieren. Unsere Vorgehensweise, die Beratung und deren Ergebnisse in einer Ausstellung allgemeinverständlich zu kommunizieren und zu visualisieren, stellt allerdings eine Herausforderung dar.
ECOLOGY.DESIGN.SYNERGY
Behnisch Architekten + Transsolar
Das Aedes Architekturforum und das Institut für Auslandsbeziehungen ifa hatte Behnisch Architekten für eine Werkschau angefragt. Allerdings hatte Behnisch Architekten ein großes Interesse am Thema klimagerechtes Bauen und Entwerfen und fragte bei uns an, ob wir darauf bezogen gemeinsam eine Ausstellung erarbeiten wollten. Die Zusammenarbeit intensivierte unsere Beziehung zu Büro Behnisch. Frank Ockert arbeitete dafür als Kurator mit uns zusammen. Das brachte uns dazu, unseren üblichen Projektansatz und unsere Arbeitsweise zu erweitern. Wir konzentrierten uns noch mehr darauf, zu verstehen, wie der Mensch seine gebaute Umwelt erfährt und bewertet, zusätzlich zur gewohnten Optimierung der technischen Systeme. Bauten, die als qualitativ hochwertig und deren Raumklima als angenehmen wahrgenommen werden, sind letztlich besonders geschätzt. Die Austtellung eröffnete 2006 und reiste um die Welt in zwei Ausführungen bis 2016.
green architecture for the future
Im Jahr 2009 fragten die Kuratoren des Louisiana Museums bei uns an, um an der Ausstellung "Frontiers of Architecture II: Green Architecture for the future " teilzunehmen. Das Museum beauftragte Frank Ockert als Kurator für unsere Ausstellung, um unseren Ansatz des KlimaEngineering zu präsentieren.
cloudscapes
Transsolar + Tetsuo Kondo
Kazuyo Sejima, Kuratorin der Architektur Biennale 2010, lud uns nach Venedig ein, um an der Architektur Ausstellung teilzunehmen. Unsere Arbeit, verwirklichten wir hier als Erlebnis in Form einer ästhetische Umsetzung: Eine richtige Wolke, jedoch in einem Innenraum untergebracht und begehbar, visualisierte, was KlimaEngineering zu leisten vermag.
Unsichtbare Architektur
Kuehn Malvezzi + Transsolar
"Architektur als Aufführung und reale Zusammenarbeit " lautete der Untertitel der Ausstellung 2017 in der Galerie Weißenhof Stuttgart: "Die konventionelle Rollenverteilung, in der ein von Architekten geschaffenes Gesamtbild die Lösungen der Ingenieure lediglich integriert, wird zugunsten eines architektonischen und städtebaulichen Ansatzes verworfen, der sich durch die Mitautorschaft der beteiligten Planer auszeichnet."
Reversío
Die "Expo for Design, Innovation & Technologie EDIT" in Toronto 2017 thematisierte die Rollen von Design, Innovation und Technologie zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft. Reversío war Teil des Ausstellungsbereichs Shelter/Cities, kuratiert von Carlo Ratti. Unsere Installation war verknüpft mit dem Ansatz: Mit Verständnis dafür, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen und Komfort definieren, ermöglicht es uns, mit diesen Parametern zu spielen. Es hilft uns bei der Entwicklung von Konzepten zur Schaffung "reizvoller" Bereiche im Innen- und geschützem Außenraum sowie unter freiem Himmel. Beim Betreten des Raumes veränderte Reversío die Empfindung.
Caution: HOT!
Transsolar + TUM
Die Installation basiert auf der Hypothese, dass bis 2050 Berlin ein mediterranes Klima ähnlich wie im heutigen Rom haben wird. Sie zielt darauf ab, die Auswirkungen der gebauten Umwelt auf das Mikroklima greifbar zu machen, indem die mikroklimatischen Bedingungen in Berlin und Rom verglichen und erlebbar gemacht werden. Caution: HOT! ist Teil der Ausstellung urbainable – stadthaltig | 2020 | and der Akademie der Künste in Berlin.